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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0405,
Preußen (Wappen. Orden. Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung) |
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403
Preußen (Wappen. Orden. Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung)
aus Bayern, Württemberg und Sachsen, während ein preuß. Fußartilleriebataillon (Nr. 13) zum württemb. 13. Armeekorps gehört. S. Deutsches Heerwesen (Bd. 5, S. 67
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Motorzählerbis München |
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und -Handel.
Müller, Eduard, schweiz. Bundesrat, geb. 1848 in Dresden als Bürger von Nidau (Kanton Bern), studierte in Bern und Leipzig Jurisprudenz und betrat die Advokatenlaufbahn. Politisch spielte er bald eine Rolle als Führer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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und die Brüder Müller, anschloß. Infolge einer Krankheit kehrte er 1843 nach Deutschland zurück und begann hier eine umfangreiche Thätigkeit in der religiösen Historienmalerei, namentlich für badische Kirchen; nur hin und wieder brachte er Genrebilder
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
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383
Müller.
Geefs sein plastisches Talent erkannte und ihn 1850 veranlaßte, seiner Neigung zur Kunst zu folgen
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0499,
von Sirouybis Slingeneyer |
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493
Sirouy - Slingeneyer.
in Düsseldorf unter Karl Müller und malt in dessen Geist religiöse Bilder strengen nazarenischen Stils von tiefer Empfindung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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schloß jedoch bald diese ohne Unterstützung gebliebenen Arbeiten mit zwei Wappengemälden, wovon das eine, das königlich preußische Wappen, in der Kapelle von Charlottenburg befestigt wurde. Mit Fricks Rücktritt von der praktischen Ausübung der G. trat
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Glasmosaikbis Glaspapier |
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. Zunächst nach Deutschland zeichnete sich die Schweiz durch ein wieder belebtes Interesse für G. aus. Unter den ausübenden Glasmalern hatte Jakob Müller sich lediglich selbst gebildet und damit begonnen, die Farbstoffe auf dem Wege chemischer Analyse alter
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Fürstenfeldbis Fürstentage |
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den deutschen F. (Berl. 1785); J. ^[Johannes] Müller, Darstellung des Fürstenbundes (Leipz. 1787, 2. Aufl. 1789); Ad. Schmidt, Preußens deutsche Politik; die drei Fürstenbünde von 1785, 1806 und 1829 (Berl. 1850); Derselbe, Geschichte der preußisch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0254,
Portugal (Heewesen, Kolonien, Wappen etc.; Geschichte) |
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254
Portugal (Heerwesen, Kolonien, Wappen etc.; Geschichte).
ergab. Unter den Einnahmen befinden sich direkte Steuern 6,290,410 Milreis, Registrierung und Stempel 3,341,700 Milreis, indirekte Steuern 18,173,110 Milreis, Staatsgüter, Post
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Arnolfo di Cambiobis Arnsberg |
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861
Arnolfo di Cambio - Arnsberg.
gierung fortgejagten Auditeurs hin, in einem besondern Bericht die Sache so darstellte, als sei der Müller durch Entziehung des Wassers außer stand gesetzt, den Erbzins zu zahlen. Der König glaubte dem letztern
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kaiserschwammbis Kaiserstuhl |
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("der Herausgeschnittene"), welcher auf diese Art zur Welt gebracht worden sein soll, ist unverbürgt. Vgl. P. Müller, Der moderne K. (Berl. 1882).
Kaiserschwamm, s. Agaricus V.
Kaiserschwarz, s. Färberei, S. 42.
Kaiserslautern (Lautern), Bezirksstadt
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Leinweberbis Leipzig |
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das Denkmal des Bürgermeisters K. W. Müller, dem L. seine Promenaden verdankt; die Marmorstatue Gellerts von Knaur und das Denkmal des Liederkomponisten K. Zöllner im Rosenthal, einem vielbesuchten, reizenden Lustwald im NW. der Stadt. An die Tage
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0178,
Bildende Künste: Malerei |
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Wappers
Wauters
Weyden
Wiertz
Dänen.
Eckersberg
Gertner
Juel
Marstrand
Melbye
Skovgaard
Engländer.
Armitage
Barker, 1) Robert
Bone
Bonington
Bonnington, s. Bonington
Burnet, 2) John
Calderon, 3) Philip H.
Callcot
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0557,
von Unknownbis Unknown |
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anzugeben, wo ich ein Wappen auf Silber gravieren lassen könnte; es ist für einen Albumdeckel bestimmt und sollte exakt und sauber ausgeführt werden. Für güttge Auskunft wäre sehr dankbar.
Von M. N. in Bern. Selbfttocher. Was soll ich mir anschaffen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0563,
Mexiko (Bundesrepublik: Geschichte) |
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beschränkt sich auf fünf Kanonenboote. Das Wappen von M. besteht aus einem Nopal (einer Kaktusart) auf einem Stein, auf dem ein Adler mit ausgebreiteten Flügeln, eine Schlange tötend, sich niedergelassen hat (s. Tafel "Wappen"). Die Nationalflagge
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1038,
Luzern (Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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Konferenz die Interessen der katholischen Kirche zu verletzen schien, strebte eine klerikal-demokratische Partei unter der Führung des Bauers Joseph Leu von Ebersol und des Staatsschreibers Konstantin Siegwart-Müller dahin, den Sturz desselben
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Stillfried-Rattonitzbis Stillleben |
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des neuen Deutschen Reichs" (3. Aufl., das. 1882), "Die Titel und Wappen des preußischen Königshauses" (das. 1875), "Kloster Heilsbronn" (das. 1877) und gab mit Kugler das Prachtwerk "Die Hohenzollern und das deutsche Vaterland" (3. Aufl., Münch. 1884
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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von Laibach (s. d.) überlassen.
^[Abb.: Wappen von Troppau.]
Troppo (ital.), zu sehr, z. B. Adagio no troppo, langsam, doch nicht zu sehr.
Troquieren (franz., trokieren), s. v. w. barattieren (s. d.).
Trosch., bei naturwissenschaftl. Namen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Briefstellerbis Brieg |
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eines Land- und Schwurgerichts (für die sechs Amtsgerichte zu B., Grottkau, Löwen, Ohlau, Strehlen und Wansen). Es ist Geburtsort des Altertumsforschers K. Otfr. Müller. Im 11. Jahrh. erscheint B. als eine Burg, ward 1096 von
^[Abb.: Wappen von Brieg.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Crampibis Cranach |
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Gitterrost der Birnbäume, über die geschlechtslose Vermehrung des Farnprothalliums und über Textilfasern.
Crampi (neulat.), tonische, mit Schmerzempfindung verbundene, vereinzelt auftretende Muskelkrämpfe.
Cranach, Lukas, Maler, eigentlich Lukas Müller
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
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München, im folgenden Jahr nach Prag, von da nach Stuttgart, Augsburg, Straßburg, Salzburg, wirkte von 1801 bis 1806 in Nürnberg, zum Teil auch als Direktor. In Stuttgart, wo er seit 1807 engagiert war, heiratete er die Schauspielerin Elise Müller, wurde
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
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Priester in Lykien. Als Hieroglyphe bezeichnet der Fisch Vermehrung, Reichtum. Er ist auch altchristliches Symbol (s. Fisch, S. 292), und in Wappen werden F. als Symbol der Vaterlandsliebe und Vorsicht gedeutet.
Vgl. Bloch, Allgemeine Naturgeschichte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0404,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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wurden auch viele Wappen gemalt sowie allegorische und mythologische Darstellungen. Darin ward namentlich in der Schweiz Unvergleichliches geleistet, und es haben sehr häufig Meister, wie Holbein, Urs Graf, Niclas Manuel, die beiden Stimmer u. a
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Granadillabis Granadillholz |
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. (Wien 1882); W. Irving, Chronicle of the conquest of G. (Lond. 1829, 2 Bde.); Lafuente y Alcantara, Historia de G. (Gran. 1843, 4 Bde.); M. J. ^[Marcus Joseph] Müller, Die letzten Zeiten von G. (Münch. 1863). S. Karte "Spanien".
Die gleichnamige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0696,
Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit) |
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(Halle 1884); Roth-Westermayer, Griechische Geschichte (3. Aufl., Nördling. 1882); vgl. ferner: O. Müller, Geschichten hellenischer Stämme und Städte (2. Aufl., Bresl. 1844, 3 Bde.); Droysen, Geschichte des Hellenismus (2. Aufl., Gotha 1877, 3 Bde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Henochbis Henriette |
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Hebräern, S. 148 f. (Leipz. 1876).
Henosis (griech.), Vereinigung, Versöhnung.
Henotheismus (griech.), von Max Müller eingeführte Bezeichnung des monotheistischen Polytheismus vieler Kulturvölker, die unter vielen Göttern doch einen vor allen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
Öffnen |
. Vgl. Buttmann, Über den Mythus des H. (Berl. 1810); O. Müller, Die Dorier, Bd. 2, S. 493 ff.; Vogel, Hercules descriptus et illustratus (Halle 1830); Duncker, Geschichte des Altertums, Bd. 3; Rochette, Mémoires sur l'Hercule assyrien et phénicien
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Jatrophabis Jauer |
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. ist Geburtsort des Malers Ribera.
Jatropha J. Müll. (Brechnuß, Purgiernuß, Drüsenstrauch), Gattung aus der Familie der Euphorbiaceen, Bäume, Sträucher oder Kräuter in Westindien und Südamerika, mit meist langgestielten, ganzen oder gelappten Blättern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Laurus Sassafrasbis Läuse |
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Hauptstadt des Kantons Waadt. Vgl. Blanchet, L. dès les temps anciens (Lausanne 1863).
^[Abb.: Wappen von Lausanne.]
Lausbaumrinde, s. Rhamnus.
Lauscha, Dorf im Herzogtum Sachsen-Meiningen, Kreis Sonneberg, an der Linie Koburg-L. der Werraeisenbahn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0158,
Malerei (neueste Zeit) |
Öffnen |
. Jetzt aber hatte Gust. Wappers (1803-74) mit einem politisch zündenden Geschichtsbild im Befreiungsjahr 1830 selbst einen neuen Ton angeschlagen, der auf gründlichen Studien eines Rubens und van Dyck basierte. An seine Seite stellten sich Ed. de
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Rothbis Rothenburg |
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ägyptischen Glaubenskreis nachzuweisen und fand damit bei Ägyptologen (wie Lepsius) und klassischen Philologen aus der Schule Otfried Müllers ebenso heftigen Widerspruch wie bei phantasiereichen Archäologen, wie Julius Braun, lebhafte Zustimmung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0386,
Schaffhausen (Kanton und Stadt) |
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. Müller. Besondern Reiz erteilt der Gegend der weißschäumende Strom und dessen naher Fall; auf Züricher Seite liegt Schloß Laufen (s. d. 2). Die Stadt zählt (1888) 12,360 Einw. Die Eisenbahnen und die ausgiebige Nutzbarmachung der Rheinwasserkräfte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0942,
Siebenbürgen (Bildungsanstalten, politische Einteilung etc., Geschichte) |
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der Sachsen im Süden und N. (etwa 2/11) mit 9 Stühlen und 2 Distrikten. Seit 1876 ist das ganze Land in 15 Komitate eingeteilt. (S. die Tabelle im Artikel "Ungarn". Das Wappen Siebenbürgens s. auf Tafel "Österreichisch-Ungarische Länderwappen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Sturmwarnungenbis Stuttgart |
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und Promenaden sind noch zu nennen: der Schloßgarten (mit der Danneckerschen Nymphengruppe, der Eberhardsgruppe von Paul Müller, der Hylasgruppe und den zwei Pferdebändigern von Hofer), welcher sich bis in die Nähe von Kannstatt zieht, der Silberburggarten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Wieringenbis Wiesbaden |
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gegen Schwächezustände, Skrofeln, Rachitis, Frauenkrankheiten, chronischen Gelenkrheumatismus, Gicht, Knochen- und Gelenkaffektionen, Hautkrankheiten etc. mit Erfolg Verwendung finden; der Versand des Wassers der Ottoquelle ist ausgedehnt. Vgl. Müller
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
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).
Zinkeisenspat, s. Spateisenstein und Zinkspat.
Zinken, Musikinstrument, s. Zink, S. 915.
Zinken (altd. zinko, v. ital. cinque), die Fünf im Würfelspiel; in der Gaunersprache s. v. w. Zeichen, Wahrzeichen, Wappen (wahrscheinlich v. lat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0012,
Aargau |
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Schullehrerseminar;
Kan tonsspital in Aarau, Irrenheilanstalt in Königsfelden, Strafanstalt in Lenzburg.
Das Wappen ist ein in die Länge geteilter Schild; in dessen linker (blauer) Hälfte drei goldene Sterne, in der rechten
(schwarzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Colla sinistrabis College |
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Beschützers, kleine, erfolgreiche
Stücke, wie "I^a V6lit6 äHQ3 16 vin", "DupuiL 6t
v68roiiHiLu u. s. w. Seine "I>alti6 66 c1i3.336 äs
Il6Uli IV" beruhte auf der Idee von Dodsleys Lust-
spiel "Der König und der Müller von Mansfteld"
und wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Grün (Pseudonym)bis Grund (in der Malerei) |
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.).
Grünbaum, Therese, Sängerin, geb. 24. Aug. 1791 in Wien als Tochter des Komponisten Wenzel Müller, von dem sie den ersten musikalischen Unterricht empfing. Schon im fünften Jahre trat sie in Rollen, die ihr Vater für sie schrieb, auf, feierte 10 Jahre
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
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:
Goldschmiedekunst II , Fig.7.) Namentlich im 16. und 17. Jahrh. wurden H. in cylindrischer
Form aus Glas mit Bildern der Kurfürsten ( Kurfürstengläser ), der Apostel, des Reichs- und anderer Wappen
gefertigt (s. Fichtelberger Gläser ). Eine besondere Art
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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für Mädchen, Knabenmittel- und Mädchenbürgerschule, Kreditbank, Krankenhaus, Gasanstalt; Brauereien, Landwirtschaft, Viehzucht, Ochsen- und Pferdemärkte. Die Stadt führt ein Schiff im Wappen, war in alter Zeit Seehafen und hat durch die Sturmfluten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
Waldeck (Fürstentum) |
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. Aug. 1867 und 24. Nov. 1877 bilden die Truppen ein Bataillon des preuß. Infanterieregiments von Wittich Nr. 83. In den Reichstag wählt W. einen Abgeordneten (1895: Müller, Deutschsociale Reformpartei). Haupt- und Residenzstadt ist Arolsen. Das Wappen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Weberfinkenbis Webersches Gesetz |
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in der Baumwollindustrie einige Bedeutung zu verschaffen; doch erst von 1822 an wurde durch Roberts der mechan. Webstuhl allgemein eingeführt. - Das Wappen der Weber zeigt Tafel: Zunftwappen I, Fig. 8.
Litteratur. Lembcke, Mechan. Webstühle (Braunschw. 1886-97
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Zimmeraxtbis Zimmermann (Albert) |
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sind Graf Froben Christoph (gest. 1566 oder 1567) und sein Sekretär Hans Müller (gest. um 1600) zu betrachten. Für die ältere Zeit waren sie von ihren zahlreichen, zum Teil jetzt verlorenen Quellen abhängig; für das 15. Jahrh. verfügten sie auch über
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Kaiserschwammbis Kaiserslautern |
Öffnen |
werden, weil er das Kind getötet hat, um die Mutter zu erhalten. Cäsar soll nach der Versicherung des Plinius durch K. zur Welt gebracht worden sein. – Vgl. Wachs, Der Wittenberger K. von 1610 (Lpz. 1868); P. Müller, Der moderne K. (Berl. 1882
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